Manchmal bedeutet, Träume zu verwirklichen nicht gleich das große Lebensziel – sondern der Moment, in dem man alles andere mal ausblendet. Eine Auszeit nehmen, den Alltag abschalten. Im Bentley Platz nehmen und durch die Wüste rauschen, den Horizont grenzenlos vor Augen, Staub und Sonne als einzige Begleiter. Es riecht nach Abenteuer. Das ist keine Flucht, das ist ein Bekenntnis: zur Freiheit, zum Mut, sich das zu gönnen, statt nur davon zu reden. Dieses Gefühl, dass man sein eigener Regisseur ist – Hauptrolle garantiert, Nebendarsteller überflüssig. Träume sind nicht dafür da, um sie in der Garage zu parken. Sie sind dafür da, sie zu leben. Dieses Gefühl bleibt, auch wenn der Motor längst verstummt ist: Man hat nicht gewartet. Man hat es getan. Zeig, wer Du bist.