Nichts ist trivial, alles ist Kunst. Wir feiern einen, der das Spiel mit den bunten Punkten wie kein Zweiter beherrschte. Einen, der in für andere scheinbar banalen Dingen das Kunstvolle und Aufregende erkannte.
Treffpunkt: Tivoli Sariola. Wir sind hier verabredet mit dem finnischen Buchautoren Roman Schatz. Hier, vor der Geisterbahn, die Lordi mitgestaltet hat, sprechen wir über etwas, was viele Finnen bewegt – Geister.
Zugegeben, als wir das Thema Tod und Teufel das erste Mal in unseren Köpfen hatten, da ratterte es los. Welche Assoziationen haben wir zu diesem Thema – von welchem Aspekt können wir es beleuchten?
Ein Griff und alles sitzt: Wenn Christiane bei Mey & Edlich ein Hemd vom Bügel nimmt, dann wissen wir: Das passt. Von der Stange ist bei ihr nichts, weil sie immer das Besondere findet.
Im Interview mit Westrey Page, ihres Zeichens Kuratorin im Kunstpalast Düsseldorf, sprechen wir über Morbides, dessen Verortung im Alltag und was es mit unserer Gesellschaft macht.
Was haben der Altmeister Albrecht Dürer, der Schweizer Maler Arnold Böcklin, der dänische Filmemacher Lars von Trier und die US-amerikanische Performerin Eliza Douglas gemein? Sie alle lehren uns bisweilen das Gruseln.
Es ist gut ein Jahr her, dass das Konstrukt „Tod & Teufel“ für uns konkreter wird. Das Team trifft sich zum Gespräch mit Westrey Page.
Wenn er den Fineliner zückt, wird’s garantiert ikonisch: In den vergangenen dreieinhalb Jahr¬zehnten hat der belgische Logo-Künstler Christophe Szpajdel Heavy-Metal-Logos für die wohl populärsten Black-Metal-Bands der Szene entworfen, gezeichnet und damit auch zu ihrem Ruhm beigetragen – was ihm den Namen „Lord of the Logos“ eingebracht hat.
Auswärtstermin: Finnland. Knapp vier Stunden Autofahrt liegen zwischen uns und Helsinki. Wir sind heute zu Gast im Tivoli Sariola, einem Vergnügungspark für Groß und Klein.
Auf ein Wort zum Thema Tod und Teufel mit Professor Hansen, einem deutschen Literaturwissenschaftler und Museumsdirektor a. D. Goethe-Museum, Düsseldorf.
Thomas lebt in Bayern und mischt mit „Liebling“ die Trachtenmode auf – erfrischend modern und nachhaltig. Bei ihm passen Funsport, Tattoos und Heimat perfekt zusammen.
Wenn sich die Liebe zum Schuh über 300 Jahre zurückverfolgen lässt, ist sie nicht nur Teil der Geschichte – sie wird Teil der Identität. Die Ausdauer, mit der Christoph Renners Familie Schuhe herstellt, ist beachtlich: Seit acht Generationen dreht sich dort alles um Schuhe.
Sein Vater war Forstdirektor. Seine Kleidung sei wie ein guter Freund. Sie begleitet über Jahre. Sein Erkennungszeichen? Die Nahtlostechnik. Kein Garn wird verschwendet.
So richtig ist die Grillsaison doch nie vorüber. Beim Sinnieren über das perfekte Grillerlebnis mit Winzer und Kochautodidakt Christian Stahl kam uns daher prompt die Idee: Ein Mey & Edlich BBQ-Rub muss her.
Er lädt vielleicht nicht direkt zum Kuscheln ein, weckt aber garantiert den Beschützerinstinkt, wenn man ihn erst mal näher kennt: der Wisent, auch europäisches Bison genannt.