Manches ist zeitlos. Und manches lädt zur Zeitreise ein. So auch Peregrine. Eine Marke, die reich an Geschichte ist. Aus einer Zeit, in der die Söhne noch lange den Namen des Vaters tragen. Aus einer Zeit in der man jeden Freitag zwei Stunden reitet, um Nachschub für neue Wolle zu holen.
Über die Hälfte des von uns veratmeten Sauerstoffs stammt aus den Weltmeeren. Sie sind essentiell, wenn es um Umweltschutz und Klimaschutz geht, Quelle für Niederschlag und Trinkwasser und versorgen knapp drei Milliarden Menschen mit lebenswichtiger Nahrung. Meeresschutz geht uns alle an.
Ja, ihre Muster kennen Sie. Nur nicht von Schuhen, sondern vermutlich aus einem der letzten Italienurlaube. Der Name re49 steht für Re-Use, Re-Cycle, Re-Duce, Return to 1949. Alle Schuhe sind streng limitiert.
Glückwunsch. Sie haben das große Los gezogen, bei einer Hochzeit eine Rede halten zu dürfen. Klingt erst mal simpel, doch das weiße Blatt Papier, vor dem Sie beim Entwerfen der Hochzeitsrede irgendwann sitzen, kann sehr lange sehr blank sein.
1969. Neil Armstrong betritt den pudrigen Boden des Monds und wirbelt nicht nur dort Staub auf. 400.000 Besucher feiern auf dem Weideland eines Milchbauern beim Woodstock-Festival. Es herrscht Aufbruchsstimmung. Auch in Herning, einer kleinen Stadt im dänischen Jütland.
Wir haben es wieder getan: Christian Stahl und wir haben uns zusammengesetzt und überlegt, wie man gute Küche wirklich einfach machen kann. So einfach, dass selbst die Zutatenliste keine Handvoll Dinge übersteigt – und trotzdem begeistert.
Wir sind zu Besuch in der Werkstatt von Pia Diefenthal und Thomas Rüttgers. 1905 gründet Pias Urgroßvater Wilhelm den Kölner Produktionsbetrieb. „Damals gehört der Hut dazu, heute ist er ein Symbol, um sich abzugrenzen“, erzählt uns Pia.
Eine pinke Wolke schwebt über den engen Gassen. Der Mann an der Trommel heizt der wild tanzenden Menge ein. Kinder und Erwachsene bespritzen sich mit Wasser, verreiben Farbpulver in ihren Gesichtern. Hier ein breites Grinsen, da eine Umarmung
Seine Drums sind ausgediente Kochtöpfe und Pfannen, Kuchenformen, Eimer und Kanister. Seine Bühne sind die Fußgängerzonen NRWs. Wir trafen Jonas, alias After Cooking auf einen Schnack und kommen in den Genuss eines Live-Auftritts dieses unkonventionellen und wahnsinnig sympathischen Ausnahmekünstlers.
Heute nehmen wir Sie mit nach Aachen, genauer gesagt ins beschauliche Kornelimünster. Hier startet nicht nur der 313 Kilometer lange Eifelsteig; hier befindet sich zudem das Kunsthaus NRW.
Kochen ist die älteste bildende Kunst der Menschheit. Das kann einschüchternd wirken – und dennoch finden wir: Gute Küche muss für jeden zugänglich sein. Damit wir das schaffen, haben wir den Kreis der Freunde von Mey & Edlich bemüht und uns mit dem Experten für gute Küche und Weine zusammengesetzt.
In unserem vergangenen Shooting waren wir wieder einmal im hohen Norden unterwegs, unter anderem auf dem Golfplatz Eagle in Wimsen bei Hamburg. Dort sind – wie wir finden – nicht nur richtig tolle Bilder entstanden. Aus der Diskussion, ob man die Entwicklung des Golfsports innerhalb der letzten Jahre nun noch als Evolution oder vielmehr bereits als Revolution bezeichnen mag, entstand auch die Idee für dieses Interview.
New York. 15. August 1965. John, Paul, George und Ringo steigen in den gepanzerten Truck. Er fährt sie direkt auf das Spielfeld des Shea Stadiums. Dort, wo normalerweise die Baseballspieler der New York Mets ihre Gegner empfangen, warten 55.000 Fans auf die Jungs aus Liverpool. Mädchen weinen, werden ohnmächtig.
Der Förderkorb hält 1.200 Meter unter der Erde. Die Luft ist dünn und heiß. Sechs bis acht Stunden malochen die Männer hier, an sechs Tagen in der Woche. Sie bauen Steinkohle ab, das schwarze Gold des Ruhrgebiets. Kein Tageslicht. Dafür jede Menge Lärm und Kohlestaub.
Auf einem Berliner Flohmarkt ergattern die Modedesigner Gitta und Peter Plotnicki ein Arbeiterhemd aus dem Jahre 1911. Sie sind begeistert vom Material, von den Dreieckseinsätzen unter den Armen, dem Webetikett aus feiner Viskose und der Fertigung ohne Seitennähte