Ein Mann in elegantem Anzug sitzt entspannt auf der Motorhaube eines Oldtimers, der inmitten einer Wüstenlandschaft bei Sonnenuntergang steht, mit Gepäck auf dem Dach.

ZEIG, WER DU BIST.

Die aktuelle Herbst/Winter-Kampagne von Mey & Edlich feiert Stil als Ausdruck von Haltung. Hier gibt es keine Mode von der Stange, sondern Key-Pieces und Looks, die zum Mut, zur Souveränität und zur Leidenschaft ihrer Träger passen. Gefertigt und kuratiert für Männer, die ihre Träume leben – ohne Kompromisse.

DEIN AUSZEIT-ANZUG.

Zwei Dinge machen diesen Anzug zu etwas ganz Besonderem: Erstens das feine Stöffchen, gewebt von Leomaster in Italien, mit exaltiertem Kreidestreifen. Ultraedel und stilistisch nachhaltig, wenn man bedenkt, dass der Kreidestreifen bereits Anfang des 20. Jahrhunderts das Londoner Börsenparkett betreten hat. Die rubinrote Delavé-Färbung gibt Sakko und Hose eine noch ungesehene Optik. Als zweites beeindruckt der Schnitt. Der Anzug scheint wie exakt um den Körper geschliffen, was ihm etwas Dandyhaftes verleiht.

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DEIN SPOTLIGHT-SAKKO.

Alle Augen auf mich. Dieses Feincord-Sakko ist ein modisches Ausrufezeichen – gemacht für all jene, die lieber selbst die Party sind, als nur Partybesucher zu sein. Damit ist beides möglich. Es braucht drei Fertigungsdurchgänge, damit das gestickte Muster über die Nähte des Sakkos läuft, als wäre das ganze Sakko aus einem Stück gearbeitet. Erst teilkonfektioniert, dann bestickt, anschließend mit vielen Stichen und aufwendigem Half-Canvas zu Ende gebracht. Zur Jeans getragen als Kombi oder mit passender Hose: Get the Party Started.

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Charakterkerle.

  • Auf dem Bild steht vor einer Landschaft mit tiefen Schluchten der Text „CHA·RAK·TER·KERL, DER – Wortart: Substantiv, maskulin – Aussprache: [kʰaˈʁaktɐˌkɛʁl]“.

    ZEIG, WER DU BIST.

    Charakterkerle sind Männer mit Ecken, Kanten und klaren Köpfen. Sie brechen Regeln, wo es spannend wird – und schreiben ihre Geschichten selbst, statt sie nur zu erzählen. Lernen Sie einen Winzer kennen, der Sterne kocht; einen Künstler, der Minimal Art maximal denkt oder einen Sammler, der Italien atmet. Allesamt Ausnahmeerscheinungen, die eines verbindet: Charakter, der bleibt, wenn der Applaus verhallt.

  • Ein Mann mit grauem Haar und Bart sitzt entspannt auf einem Stuhl, trägt ein kariertes Hemd über einem weißen T‑Shirt und Jeans, während hinter ihm ein Fahrrad an der Wand hängt.

    ZEIG, WAS DICH ANTREIBT .

    Carsten Rademacher – Zahnarzt mit Biss, Sammler mit Herz. Seine einzigartige Sammlung umfasst über 80 historische Bianchi-Räder. Alle in Celeste, alle mit Geschichte. Manche rollten schon bei Tour de France oder Giro d’Italia, viele schrieben Radsport-Geschichte: Rudi Altigs Sieger-Maschine von Mailand–Sanremo 1968 oder ein Rad, auf dem Fausto Coppi, der Campionissimo, schon in die Pedale getreten hat. Für andere sind's Fahrräder, für Carsten sind es rollende Stahlrahmen-Kunstwerke. CO₂-bewusst, wertstabil und garantierte Gesprächs-Starter. In diesem Oktober erscheint zudem sein Buch „The Vintage Bianchi Book“, in dem er bildreich nachzeichnet, wie Bianchi die Radsport-Geschichte des 20. Jahrhunderts geprägt hat.

  • Ein Mann mit Brille, kurzem Haar und Bart steht lächelnd mit verschränkten Armen vor einer Landschaft mit Gletschern, trägt einen dunklen V‑Ausschnitt-Pullover und Jeans, und seine tätowierten Arme sind sichtbar.

    ZEIG, WO DU HINGEHÖRST.

    Die Polarwelt – ungestüm, zerbrechlich, von betörender Schönheit. Genau diese Anziehungskraft begleitet Ingo Oswald sein Leben lang. Mit seinem Team von Arktis Tours verwandelt er Sehnsucht in Wirklichkeit: Er bringt Menschen dorthin, wo Wale aus dem Eiswasser auftauchen, Gletscher atmen und die Nacht vom Leuchten der Polarlichter zerfurcht wird. Ingo ist Traumverwirklicher – ein Brückenbauer zu Orten, die Demut lehren und den Blick aufs Wesentliche schärfen. Mit Begeisterung, Feingefühl und Respekt zeigt er uns nicht nur den Weg ans Ende der Welt, sondern auch ein Stück zurück zu uns selbst.

  • Ein Mann sitzt entspannt mit überschlagenem Bein auf einem schwarzen Ledersofa, hält ein Glas Roséwein in der Hand, während mehrere Weinflaschen auf dem Boden vor ihm stehen.

    ZEIG, WAS DIR SCHMECKT.

    Bei Christian Stahl geht’s nie nach Lehrbuch – als Koch ist der Mittelfranke Autodidakt und bekam dafür dieses Jahr erneut den Michelin-Stern. Chapeau! Genauso gern wie er am Herd steht und Gästen seine neuesten Kreationen serviert, rebelliert er im Weinberg, wo er mit Chenin blanc, Chardonnay und Co. Franken eine unerwartet moderne Stimme gibt. Stahl ist Grenzgänger und Handwerker, Genussmensch und Tüftler. Ein Charakter, der den Gaumen überrascht und beweist: Mut zur Eigenwilligkeit ist die beste Würze – im Glas wie auf dem Teller.

  • Ein Mann mit Brille sitzt locker auf einer Holzkiste mit Rollen, trägt ein graues Hemd, Jeans und weiße Sneaker, umgeben von Transportkisten, im Hintergrund ist ein rotes Kunstwerk zu sehen.

    ZEIG, WAS DU FORMST.

    Jan Albers lebt Kunst, die aufhört, brav zu sein. Ausgebildet an der Düsseldorfer Kunstakademie, hat er sich früh befreit von der Zweidimensionalität der Malerei. Er faltet, bricht, gießt Material zu Reliefs, die zugleich wie ferne Galaxien und urbane Architekturen wirken. Minimal Art wird hier zum Maximal-Erlebnis. Jan ist ein Star der abstrakten Gegenwartskunst, der zeigt: Statt Grenzen gilt nur seine eigene Gravitation. Zu sehen sind seine Arbeiten in internationalen Museen und Galerien von Tokio bis New York – und noch bis 25. Oktober unter dem Titel teNdertaNtrum in der Düsseldorfer Galerie VAN HORN.

DEINE KRAFTSPORT-HOSE.

Dem Normalen zum Trotz. Kaum eine Hose bringt so viele Varianten hervor wie die Jeans. Und dennoch gibt es nur wenige, die wirklich anders sind. Diese ist es. Mit ihren scharfen Streifen, die unser Denim-Weber in Italien mit einer Fischgrätbindung vereint. Effekt: Denim mit dosierter Exzentrik – und der Willenskraft zur Veränderung eines ganzen Genres. Ihr besonderes Finish sorgt dafür, dass wir diese Jeans nicht lange eintragen müssen, theoretisch darin sogar Sport machen können.

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DEINE LAMMFELL-JACKE.

Das wohl schönste Gegenteil von Mode. Die Lammfell-Jacke gehört zu einem der ältesten Kleidungsstücke der Menschheitsgeschichte. Schon die alten Ägypter verstanden sich darauf, Leder und Felle mit pflanzlichen Stoffen haltbar zu machen. Kleidung aus Lammfell schützte unsere Vorfahren bereits vor 3.000 Jahren gegen Kälte. In dieser langen Zeit blieb ein wichtiges Merkmal der Lammfell-Jacken unverändert: Das Fell wird immer nach innen getragen, weil es so am besten wärmt. Die schlichte, raue Seite zeigt sich außen – das macht Jacken wie diese so sympathisch.

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SPOT.


SCHON GESEHEN?


Ein Mann mit kurzem dunklen Haar und Bart schaut ernst in die Kamera, trägt einen braunen Anzug mit Rollkragenpullover und steht vor einer rauen, strukturierten Wand.
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GEKOMMEN, UM ZU BLEIBEN.

Mehrere karierte Hemden in Rot, Blau und Beige hängen locker nebeneinander über einer Metallstange vor einer Betonwand.
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LIEBER UNGEBÜGELT STATT UNGEHOBELT.

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