Ein Mann in elegantem Anzug sitzt entspannt auf der Motorhaube eines Oldtimers, der inmitten einer Wüstenlandschaft bei Sonnenuntergang steht, mit Gepäck auf dem Dach.

ZEIG, WER DU BIST.

Die aktuelle Herbst/Winter-Kampagne von Mey & Edlich

DEIN AUSZEIT-ANZUG.

Ein Stoff mit Vergangenheit: gewebt von Leomaster in Italien, veredelt mit feinem Kreidestreifen. Einst Symbol auf dem Londoner Börsenparkett, heute Neuinterpretation mit rubinroter Delavé-Färbung – klassisch und doch unübersehbar. Das Sakko und die Hose wirken, als wären sie präzise am Körper geschliffen: elegant, ein wenig dandyhaft, dabei souverän modern.

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DEIN SPOTLIGHT-SAKKO.

Alle Augen auf mich. Dieses Feincord-Sakko ist ein modisches Ausrufezeichen – gedacht für alle, die lieber selbst die Party sind als nur Gast. Möglich macht das ein aufwendiger Prozess: dreifache Fertigung, damit das gestickte Muster nahtlos wirkt, als wäre das Sakko aus einem Stück gearbeitet. Erst teilkonfektioniert, dann bestickt, schließlich mit Half-Canvas zu Ende gebracht. Zur Jeans getragen entspannt, mit passender Hose die große Bühne.

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DEINE KRAFTSPORT-HOSE.

Dem Normalen zum Trotz. Kaum ein Kleidungsstück zeigt so viele Gesichter wie die Jeans – und doch sind nur wenige wirklich anders. Diese schon. Scharfe Streifen und eine italienische Fischgrätbindung machen den Denim unverwechselbar: klassisch robust, mit einer Prise Exzentrik. Das Finish sorgt dafür, dass kein langes Eintragen nötig ist. Und wer wollte, könnte darin sogar Sport treiben. Eine Jeans, die ein ganzes Genre in Bewegung bringt.

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DEINE LAMMFELL-JACKE.

Das wohl schönste Gegenteil von Mode. Schon die alten Ägypter gerbten Leder und Felle mit Pflanzenstoffen – ein Wissen, das uns seit über 3.000 Jahren vor Kälte schützt. Bis heute gilt: Das Fell gehört nach innen, weil es so am besten wärmt. Außen zeigt sich die schlichte, raue Seite. Genau dieser Gegensatz macht Lammfelljacken so besonders: robust, ehrlich, zeitlos.

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SPOT.


Unsere Kampagne feiert Stil als Ausdruck von Haltung. Hier gibt es keine Mode von der Stange, sondern Key-Pieces und Looks, die zum Mut, zur Souveränität und zur Leidenschaft ihrer Träger passen. Gefertigt und kuratiert für Männer, die ihre Träume leben – ohne Kompromisse.

GEWINNEN SIE EINE REISE ZU DEN NORDLICHTERN.


Ein schneebedecktes Zelt mit warmem Licht im Inneren steht inmitten eines winterlichen Waldes, während darüber eindrucksvoll die Nordlichter am Himmel leuchten.
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DON'T TRAVEL. EXPLORE.

Charakterkerle.

  • Auf dem Bild steht vor einer Landschaft mit tiefen Schluchten der Text „CHA·RAK·TER·KERL, DER – Wortart: Substantiv, maskulin – Aussprache: [kʰaˈʁaktɐˌkɛʁl]“.

    ZEIG, WER DU BIST.

    Charakterkerle sind Männer mit Ecken, Kanten und klaren Köpfen. Sie brechen Regeln, wo es spannend wird – und schreiben ihre Geschichten selbst, statt sie nur zu erzählen. Lernen Sie einen Winzer kennen, der Sterne kocht; einen Künstler, der Minimal Art maximal denkt oder einen Sammler, der Italien atmet. Allesamt Ausnahmeerscheinungen, die eines verbindet: Charakter, der bleibt, wenn der Applaus verhallt.

  • Ein Mann mit grauem Haar und Bart sitzt entspannt auf einem Stuhl, trägt ein kariertes Hemd über einem weißen T‑Shirt und Jeans, während hinter ihm ein Fahrrad an der Wand hängt.

    ZEIG, WAS DICH ANTREIBT .

    Carsten Rademacher – Zahnarzt mit Biss, Sammler mit Herz. Seine einzigartige Sammlung umfasst über 80 historische Bianchi-Räder. Alle in Celeste, alle mit Geschichte. Manche rollten schon bei Tour de France oder Giro d’Italia, viele schrieben Radsport-Geschichte: Rudi Altigs Sieger-Maschine von Mailand–Sanremo 1968 oder ein Rad, auf dem Fausto Coppi, der Campionissimo, schon in die Pedale getreten hat. Für andere sind's Fahrräder, für Carsten sind es rollende Stahlrahmen-Kunstwerke. CO₂-bewusst, wertstabil und garantierte Gesprächs-Starter. In diesem Oktober erscheint zudem sein Buch „The Vintage Bianchi Book“, in dem er bildreich nachzeichnet, wie Bianchi die Radsport-Geschichte des 20. Jahrhunderts geprägt hat.

  • Ein Mann mit Brille, kurzem Haar und Bart steht lächelnd mit verschränkten Armen vor einer Landschaft mit Gletschern, trägt einen dunklen V‑Ausschnitt-Pullover und Jeans, und seine tätowierten Arme sind sichtbar.

    ZEIG, WO DU HINGEHÖRST.

    Die Polarwelt – ungestüm, zerbrechlich, von betörender Schönheit. Genau diese Anziehungskraft begleitet Ingo Oswald sein Leben lang. Mit seinem Team von Arktis Tours verwandelt er Sehnsucht in Wirklichkeit: Er bringt Menschen dorthin, wo Wale aus dem Eiswasser auftauchen, Gletscher atmen und die Nacht vom Leuchten der Polarlichter zerfurcht wird. Ingo ist Traumverwirklicher – ein Brückenbauer zu Orten, die Demut lehren und den Blick aufs Wesentliche schärfen. Mit Begeisterung, Feingefühl und Respekt zeigt er uns nicht nur den Weg ans Ende der Welt, sondern auch ein Stück zurück zu uns selbst.

  • Ein Mann sitzt entspannt mit überschlagenem Bein auf einem schwarzen Ledersofa, hält ein Glas Roséwein in der Hand, während mehrere Weinflaschen auf dem Boden vor ihm stehen.

    ZEIG, WAS DIR SCHMECKT.

    Bei Christian Stahl geht’s nie nach Lehrbuch – als Koch ist der Mittelfranke Autodidakt und bekam dafür dieses Jahr erneut den Michelin-Stern. Chapeau! Genauso gern wie er am Herd steht und Gästen seine neuesten Kreationen serviert, rebelliert er im Weinberg, wo er mit Chenin blanc, Chardonnay und Co. Franken eine unerwartet moderne Stimme gibt. Stahl ist Grenzgänger und Handwerker, Genussmensch und Tüftler. Ein Charakter, der den Gaumen überrascht und beweist: Mut zur Eigenwilligkeit ist die beste Würze – im Glas wie auf dem Teller.

  • Ein Mann mit Brille sitzt locker auf einer Holzkiste mit Rollen, trägt ein graues Hemd, Jeans und weiße Sneaker, umgeben von Transportkisten, im Hintergrund ist ein rotes Kunstwerk zu sehen.

    ZEIG, WAS DU FORMST.

    Jan Albers lebt Kunst, die aufhört, brav zu sein. Ausgebildet an der Düsseldorfer Kunstakademie, hat er sich früh befreit von der Zweidimensionalität der Malerei. Er faltet, bricht, gießt Material zu Reliefs, die zugleich wie ferne Galaxien und urbane Architekturen wirken. Minimal Art wird hier zum Maximal-Erlebnis. Jan ist ein Star der abstrakten Gegenwartskunst, der zeigt: Statt Grenzen gilt nur seine eigene Gravitation. Zu sehen sind seine Arbeiten in internationalen Museen und Galerien von Tokio bis New York – und noch bis 25. Oktober unter dem Titel teNdertaNtrum in der Düsseldorfer Galerie VAN HORN.

SCHON GESEHEN?


Ein Mann mit kurzem dunklen Haar und Bart schaut ernst in die Kamera, trägt einen braunen Anzug mit Rollkragenpullover und steht vor einer rauen, strukturierten Wand.
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GEKOMMEN, UM ZU BLEIBEN.

Mehrere karierte Hemden in Rot, Blau und Beige hängen locker nebeneinander über einer Metallstange vor einer Betonwand.
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LIEBER UNGEBÜGELT STATT UNGEHOBELT.

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