In der Hauptrolle: das Oxford-Gewebe. Seine sicht- und fühlbare Struktur und die zwei verschiedenfarbigen Garne heben das Hemd ab. Der Stoff in Kontrastfarbe am Stehkragen und im Inneren des Ärmels blitzt hervor, wenn Sie einen Knopf öffnen oder die Ärmel lässig hochkrempeln. Zur Verhandlung unter dem Anzug, zum Lieblingsitaliener mit Sakko und Jeans.
Reine Interpretationssache.
Manchmal ist es Zeit, einen bekannten Stoff neu zu interpretieren. In der Literatur, auf der Bühne, im Männer-Kleiderschrank. Wir haben uns das Oxford-Hemd vorgeknöpft. Seine Kernaussage ist geblieben. Das Gewebe ist dicht gewebt, die feine Struktur entsteht durch die gleiche Anzahl von Kett- und Schussfäden. Nach wie vor verleihen ihm verschiedenfarbige Fäden eine subtile Zweifarbigkeit. Für überraschende Wendungen im Hemden-Geschehen sorgen die Ausstattungsdetails mit Kontrastband an Außenkragen und Innenmanschetten. Die drei Farben kommen in Freizeit und Business gleichermaßen zur Aufführung – machen Sie das Hemd zum Protagonisten Ihres Outfits. Das letzte Wort hat im Übrigen das erstaunlich weiche Gefühl des vorgewaschenen Baumwollstoffs auf der Haut.