Es gibt Geschenke. Und es gibt Seligkeiten. Dahinter verbergen sich die Ideen und kleinen Aufmerksamkeiten, mit denen wir ausdrücken, dass uns jemand etwas bedeutet. Die folgende Zusammenstellung soll Ihnen eine verlässliche Ideen-Quelle und eine Antwort auf die stets wiederkehrende Frage sein, was wir denen schenken, die Wert auf Qualität und persönliche Momente legen.
Liebeserklärung ohne Worte.
Sie wird die Botschaft verstehen, wenn der seidenweiche Kaschmir ihre Haut streichelt. Der in Italien gestrickte Pullover ist luxuriös, das Funkeln in ihren Augen unbezahlbar. Die Nahtführung betont ihre Schultern, die Rippenstrickbündchen liegen sanft an. Den Kragen schlägt sie vor dem Spaziergang nonchalant um.
PASSEND DAZU.
FÜR BESEELTE BLICKE.
Lächelt seit 1968.
Der Hoptimist steht und wackelt für Freude, Optimismus und gute Laune. Ende der 1960er Jahre schuf Gustav Ehrenreich diese fröhliche Bewegung, die seitdem nicht mehr aus der dänischen Designgeschichte wegzudenken ist. Bis heute bleibt es eine tolle Geschenkidee, die jedem Beschenkten ein fröhliches Lächeln auf die Lippen zaubern wird. Das ist nämlich der Gedanke, der den Hoptimisten zugrunde liegt: Freude bereiten und alle zum Lächeln bringen.
Nett, auch zum Parkett.
Boule zu Hause spielen? Ein großer Spaß, außer für empfindliche Böden oder Nachbarn. Aber Voilà: La Mariole ist mit der Innenraum-Variante des französischen Klassikers nun wirklich der große Wurf gelungen. Und der geht so weit, dass wir mit den flexiblen Lederbällen nicht nur in den eigenen vier Wänden, sondern auch draußen herumkugeln können. Vielleicht sogar mit den Nachbarn, sofern sie sich wieder abgeregt haben.
Dicker geht Decke nicht.
Die „Chief Joseph“ ist das faszinierendste Stück von den Pendleton Wollmühlen. Mit seinen rund drei Quadratmetern hat es das Format einer Robe, die von den amerikanischen Ureinwohnern für zeremonielle Zwecke und zum Umhüllen benutzt wird. Aber das rund zwei Kilo schwere Wolljuwel passt natürlich auch hervorragend auf ein Doppelbett, in die schönste Ecke der Lounge, oder wir möbeln damit unsere Marmorböden auf.
ALLES FÜR EINE GUTE NACHT.
ALLES ZUR ENTSCHLEUNIGUNG.
Business-Lounge oder Biergarten?
Klare Antwort: Ja. Denn unser, wie man in Bayern sagt, „gschmeidiger“ Janker, vereint Jackett-ähnliche Eleganz mit sympathischer Bodenhaftung. Er ist cool und hautsympathisch zugleich. Modern mit seinem Schalkragen und doch zeitlos. Aber das muss er auch sein, denn das gute Stück hat ein langes Leben und überdauert viele Trends. Kurz: Wer ko, der ko!
PASSEND DAZU.
HANDFESTES.
Spielen auf Königs-Level.
Solitaire taucht das erste Mal 1697 auf einem Kupferstich auf und wird schon am Hof des Sonnenkönigs Ludwig XIV. gespielt. Seitdem hat sich daran nicht viel geändert, bis die Spielemacher aus der Werkstatt im Westerwald Hand angelegt haben. Herausgekommen ist eine wunderbar gearbeitete Variante aus massiver Buche und schwarzen Kugeln, die für den schönen Zweck extra aus Mexiko importiert wurden. Der wohl gelungenste Gegenentwurf zum Daddel-Game.
Der zweite Mann am Grill.
Hält Hitze aus und Hände frei: Die robuste Latzschürze aus recyceltem Baumwollköper zeigt sich gern großzügig, wenn Sie in der geteilten Fronttasche Grillanzünder, Fleischzange, Flaschenöffner und weiteres Eqipment verstauen. Vorn gebunden, weitenverstellbar und damit schnell angelegt, wenns an den Rost geht. Den Ledergurt bringen Sie am Rücken über Kreuz an – so bleibt der Nacken angenehm frei und das Brutzeln über Stunden ein Vergnügen.
Heißes Thema.
Ein heißes Thema seit einer Million Jahren. Seit der Mensch entdeckt hat, dass man Nahrung nicht nur roh essen, sondern auch über Feuer zubereiten kann, kocht er mit Flammen. Das ist ursprünglich und sinnlich. Dieses preisgekrönte Kochbuch liefert praktische Tipps und abwechslungsreiche Rezepte. Und weil das richtige Equipment genauso wichtig wie das Essen selbst ist, stellen wir die passende Carbonstahl-Pfanne und Universalmesser zur Verfügung.