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Weihnachten im Becher.

Wenn's draußen kalt wird, darf's in der Kehle warm sein. Sie haben Ihr Pensum dieses Jahr aber mit Glühwein schon abgearbeitet? Klasse. Hier folgt das, was außerhalb der Buden kaum zu finden ist. Und Sie ganz einfach zubereiten können.

BILD: SHUTTERSTOCK.

Schon im Mittelalter haben Sie sich Gewürze und Zucker in den Wein getan. Der erste Glühwein, wie wir ihn heute kennen, stammt aus Bayern. Ein Weinhändler schenkt ihn Mitte der 1950er in Augsburg mit den typischen Gewürzen aus. Das Credo? Ein kräftiger Wein. So ließe sich der Zucker besser regulieren. Mit maximal 12,5 %, falls der Schuss noch dazu käme.

„Das ist Punsch, du dusselige Kuh.“ In Skandinavien wird Glögg mit Aquavit verfeinert, in Österreich ist es der Jagertee. Der Seehund-Punsch setzt zusätzlich noch auf Weißwein, Rum und Rosinen.

Zu guter Letzt noch die Variante, für die, die von der Karte eher Longdrink statt Wein bestellen. Ein Mix aus Whiskey, Zitrone, heißem Wasser und Honig sorgen für einen unverwechselbaren Geschmack. Dabei ist der Hot Toddy gerne etwas würzig und süß zugleich. Bei dieser Longdrinkvariante kann man eigentlich gar nicht viel verkehrt machen. Es gibt außerdem auch Spielraum, wie genau man das Getränk zubereiten möchte. Auch bei den Mengen haben Sie Spielraum. Wer es zum Beispiel etwas süßer mag, kann mehr Honig hinzugeben. Cheers.

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