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Viel Falten für viel Platz.

Profis gestalten Tiere, Landschaften oder sogar ganze Städte – die japanische Faltkunst Origami begeistert die Menschheit seit Jahrhunderten. Mit etwas Geduld und einer Portion Geschick bastelt man damit jedoch nicht nur Kraniche, sondern schafft auch Platz im Schrank.

In der japanischen Kultur findet Origami (oru für falten, kami für Papier) seit bald 350 Jahren Beachtung. Gefaltet wurde erst mit Stoffen, dann mit Papier. Fasziniert vom ursprünglichen Prinzip ist die Origami-Chino entstanden. Sie passt sich immer der von Ihnen vorgegebenen Form an. Praktisch für den Alltag und für alle, die Ordnung lieben – dank der Konmari-Methode.

IN 3 SCHRITTEN ZUM PLATZWUNDER.

Benannt nach ihrer Gründerin hat die KonMari-Methode ein Ziel: Ordnung mit System. Dazu gehört unter anderem auch das korrekte Falten von Hosen für mehr Platz. Das gestaltet sich ganz einfach: Im ersten Schritt die Hose mit den Taschen nach außen in Längsrichtung zusammenklappen. Falls der Gesäßteil übersteht, einmal einschlagen, sodass eine bündige Linie entsteht. In Schritt zwei die Hosenbeine zur Hälfte falten Richtung Bund, Bund aber freilassen. Im dritten Schritt noch einmal dritteln und komplett zusammenlegen. Das Ergebnis: Eine Hose, die von alleine steht und sich perfekt in einer Schublade statt dem Kleiderschrank unterbringen lässt. So lässt sich auch die Übersicht behalten.

Wer sich bei so viel Falterei sorgen um die Origami-Chino macht, dem versichern wir: kein Grund zur Sorge. Ihr Stoff ist leicht knittrig und muss nie penibel gebügelt werden. Sie können sich in ihr drehen und wenden, ohne dass sie an neuralgischen Punkten scheuert – eben eine Chino, die an japanischen Perfektionismus grenzt. Passt zu Jerseysakko und Shirt und zu allem, indem Sie Ihre Kreativität entfalten. Am liebsten gekrempelt und die Paspel aufblitzen lassen. Einfach gut angezogen.

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