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Musik kann viel. Vor allem bewegen.”

Mit diesem Ideal starteten wir vor einigen Wochen unseren Aufruf an Sie, Ihren absoluten Favorite Song mit uns für das Mey & Edlich-Mixtape zu teilen. Das Ergebnis hören Sie hier – eine abwechslungsreiche digitale Playlist mit qualitativ hochwertiger Musik. Danke dafür!

Darüber hinaus haben wir für Sie eine kleine Auswahl unserer liebsten Meisterwerke zusammengestellt. Nicht digital, sondern noch mit echtem Sound auf Vinyl. Sieben Platten, sieben ganz persönliche Erinnerungen aus dem Team von Mey & Edlich.

Remain in Light von Talking Heads (1980)

„Für mich ein Meilenstein der Musikgeschichte. Diese Platte hat die Musikwelt der 1970er kräftig entstaubt. Sie hat Musikrichtungen wie Punk, Wave, Afro-Beat und Funk zusammengeführt und kommt ohne die typischen 70er-Jahre endlos-Gitarrensolos aus. Selbst beim heutigen Hören bewegen sich die alten Beine wie von selbst.“

Nauhty Boys von Y.M.O. (1983)

„Die Beatles aus Japan – sagte man Anfang der 80er. Immer noch gute Songs im Synthesizer-Pop.“

Victory Mixture von Willy DeVille (1990)

„Ultracooles Blues-Coveralbum von Willy mit seiner fantastischen Stimme. Schade, dass es den nicht mehr gibt!“

Ideal von Ideal (1980)

„In unserer Disco gab es 1980 immer zwischen der ollen Mucke von Hendrix, Zeppelin, Krautrock und Jazzrock eine halbe Stunde frische deutsche Stücke. Bei Nina Hagen, Ideal, DAF, Morak und Fehlfarben stürmten die jungen Leute die Tanzfläche. Daraus wurde später leider die Neue Deutsche Welle mit Hubert Kah und Fräulein Menke.“

Blue & Lonesome von Rolling Stones (2016)

Ups! Die guten alten Stones kehren nochmal zu ihren Wurzeln zurück. Meiner Ansicht nach ein tolles, authentisches und zeitgemäßes Blues-Coveralbum. Die haben es einfach drauf.“

London 0 Hull 4 von The Housemartins (1986)

„Meine Leidenschaft als junger Teenager: Die Jungs waren soooooo unglaublich cool. Take That der 80er.“


Misplaced Childhood von Marillion (1985)

„Eine verirrte Leidenschaft. Das Album war der Knaller – damals. Danach, fand ich Marillion gruselig. Auch Leidenschaften sind vergänglich.“

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