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Made in Britain: Peregrine

Manches ist zeitlos. Und manches lädt zur Zeitreise ein. So auch Peregrine. Eine Marke, die reich an Geschichte ist. Aus einer Zeit, in der die Söhne noch lange den Namen des Vaters tragen. Aus einer Zeit in der man jeden Freitag zwei Stunden reitet, um Nachschub für neue Wolle zu holen. Eine Marke, deren Historie mittlerweile acht Generationen umfasst – und dabei trotzdem heimatverbunden bleibt.

Von Firmengründer Thomas, der in Leicestershire ein kleines Geschäft für Strickereien eröffnet bis hin zum heutigen Inhaber Tom hat sich dann aber doch einiges verändert: Pferde und Kutschen wurden gegen Verbrenner und Anhänger eingetauscht. Das Licht kommt mittlerweile nicht mehr nur von der Kerze. Geblieben ist aber eine Sache: Die Vorliebe für Strick.

Egal, ob bunt oder mit individuellem Muster. Gemein haben Sie immer den letzten Stich, der in England gesetzt wird. So auch beim Aran-Leinenpullover. Entstanden aus viel Leinen und Baumwolle ist er perfekt für die erste Sonne – ohne dabei zu überhitzen.

Ihre Inspiration (und erste Rohstoff-Quelle) liegt übrigens selten mehr als ein paar Kilometer entfernt: Peregrine ist ein Familienunternehmen, dass auch nach 220 Jahren einen Großteil seiner Wolle immer noch aus dem Umland bezieht. Und im Falle des Festland-Troyers die Idee für das Produkt gleich mit. Denn dieser Männerpullover stammt aus der Fischerei. Troyer heißt er übrigens nur bei uns, die Angelsachsen nennen ihn Half Zip Mock. Beliebt ist der Pullover bei Männern auf der Insel und dem Festland gleichermaßen. Getragen werden kann der Troyer übrigens auch ohne Hemd – nackt sieht man damit nie aus.

Übrigens: So weich wie die Wolle, so kernig die Fans der Marke. Denn auch Hollywood-Raubeine wie Tom Hardy lieben die Produkte. Egal, ob Sie dabei Batman-Bösewichte oder Gangsterbosse spielen. Echter Stil ist eben wie Peregrine: zeitlos.

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