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Mit Benzin im Blut.

Rot im Rennsport steht für den Mythos von Adrenalin und Leidenschaft. Das hat Geschichte – erzählen wir hier. Und weil uns Öl, Asphalt und der Rausch der Geschwindigkeit nicht mehr loslassen, erobert das Motorsportlegenden-Rot jetzt das satte Leder einer Bikerjacke.

Paris, 1903. Scipione hat es geschafft. 14.494 Kilometer liegen von Peking aus hinter ihm. Tankstellen? Fehlanzeige – das Treibstoffdepot übernehmen Kamele. Sein Auto? Noch eher eine filigrane Zigarre auf Rädern. Seine Siegprämie? Eine Flasche Schampus. Und: der ewige Ruhm Italiens. Denn, sein 35 PS starker Bolide war rot. Eigentlich hatte sich der Rennsport zu diesem Zeitpunkt schon auf andere Farben geeinigt – Grün für Großbritannien, Blau für Frankreich, Rot für Amerika. Doch das schert die italienischen Konstrukteure nicht: Beharrlich kreuzen sie in ihrem Rosso Corsa auf. Solange, bis die Amerikaner schließlich ihre Flitzer in Weiß mit blauen Längsstreifen lackieren. Ob der italienische Automobilist später tatsächlich noch einen Tropfen Blut für den perfekten Lack hinzugegeben hat? Sicher ist, dass diese Farbe für den Mythos von Adrenalin und Leidenschaft steht. Jetzt erobert sie das satte Leder einer Bikerjacke.

Das geschmeidige Lammnappa hat eine unerschrockene Optik, als hätte diese Jacke bereits Asphalt, Ölspuren und Safety Car hinter sich. Tatsächlich entsteht der spannende Look durch sanftes Vorwaschen des Leders, das dadurch nochmal an Knautschigkeit gewinnt. Ihr Schnitt ist kurz und typisch Biker, mit sportlichen Rallyestreifen am Ärmel. Diese Jacke kommt richtig gut in Kombination zu Blau, Grün, Weiß und Kariertem (Schwarz und Braun gehen natürlich auch). Cooles T-Shirt – fertig. Die kernigen Nähte versprechen langen bis ewigen Halt. Einfach gut angezogen.

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