Von Fischern und Fährmännern.
Es ist ein Stück maritime Kultur: das Fischerhemd. Es war vor Sonnenaufgang – und auch wenn sich die Kerle noch im Halbschlaf befanden – schnell über den Kopf gezogen, etwas weiter geschnitten, um die vollbeladenen Fischernetze hieven zu können. Und es war mit Stehkragen gefertigt, um nirgends hängen zu bleiben.
Die Summe seiner guten Eigenschaften, perfekt für ein Freizeithemd, sind der Grund, weshalb es das Fischerhemd auch heute noch gibt (nur zum Fischen trägt selbst der größte Nostalgiker heute lieber Hightech). Für den Sommer ist dieses Hemd aus luftigem Leinen gefertigt, das harte Arbeit nicht scheut, bei über 20 °C aber deutlich angenehmer auf der Haut liegt und kühlt.
Neu sind übrigens seine Krempelärmel, die quer aufgelegte Brusttasche und die seitlichen Eingriffstaschen. Dazu tragen Sie alles, was Spaß macht: Shorts, weite Leinenhosen, Stoffwesten und die Miki aus Leinen. Einfach gut angezogen.