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Da. Da. Da.

Anfang der 1980er hieß die Hitparade schon Charts und unter den Top 10 gab es selten ein Lied mit deutschem Text. Das änderte sich, als einer Amadeus rocken ließ und ein anderer völlig losgelöst von der Erde schwebte. Zwischen Kunst, Kommerz und Protest brach die Welle los. Sie war neu. Und sie war deutsch.

Quelle: Wikipedia, Creative Commons

Doch was wir in Retrospektive so oft als bunt, knallig und mit viel Glitter in Erinnerung haben, war zu Beginn vor allem eins: noch echt Punk. Ende der 70er in den Backsteinkatakomben des Ratinger Hofs, mitten im Herzen Nordrhein-Westfalens, probte man damals den Aufstand gegen die Obrigkeit – jedenfalls musikalisch. Als Untergrundbewegung orientierte man sich an Punk und New Wave-Musik aus dem Norden Europas. Dabei war es nicht nur die klingende, sondern auch die bildende Kunst, die Einfluss hatte: Ganze Veranstaltungsorte wurden von deutschlandweit bekannten Künstlern geleitet. Von 1981 an war von Berlin über Düsseldorf bis hin nach Hamburg die Neue Deutsche Welle unaufhaltbar.

Quelle: Wikipedia, Creative Commons

Während uns manch einer von seinem dringenden Wunsch nach Spaß besang, hätte "Ich will Spaß" auch der Untertitel zu den meisten Songs der Neuen Deutschen Welle ab 1981 sein können. So viel Lebensfreude, Klamauk und Humor hatte es schon seit Jahren nicht mehr in der deutschen Popmusik gegeben. Und gab es danach auch selten wieder. Denn so schnell die Welle aufkam, so schnell ebbte sie auch wieder ab: 1983 war die Fete vorbei – die Industrie hatte sich am Musikstil kaputtgerieben. Was uns bleibt, sind die Erinnerungen und vor allem: eine ganze Schar an fantastischen Ohrwürmern

Das Phänomen Ohrwurm entsteht übrigens, so sagt die Wissenschaft, wenn Sie gut drauf sind. Entscheidend sind Einfachheit, Wiederholung, Überraschung, Geschwindigkeit und der Text. Wer diese Faktoren beherrscht, landet in der Regel einen Hit. Wir ersparen Ihnen an dieser Stelle Textzeilen – nur so viel: Bei der Entwicklung der DA DA DA-Hemden geisterte uns 84 Mal das „Da“ und 14 Mal das „Aha“ im Kopf. So entstand ein Trio an Hemden, die Sie entspannt überall begleiten und die zu dem passen, was der Tag so bringt.

Der Stoff des DA DA DA-HEMDS Formell trägt eine leichte Minimalstruktur, die dezent genug ist, um es einfach zu kombinieren. Mit und ohne Sakko , dunkle Chino , ein paar ordentliche Boots , fertig. Vielfältig kombinierbar ist das Hemd Belastbar , am liebsten mit offenem Kragen und gekrempelten Ärmeln, damit die schönen Innenbelege an Kragensteg und Manschetteninnerem hervorblitzen. Auch das Hemd Wärmend , gearbeitet aus solidem Flanellstoff, liegt weich an und ist zu vielen Lieblingsstücken in Ihrem Kleiderschrank kombinierbar. Einfach gut angezogen.

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