Vom in die Röhre gucken und digitalen Piraten.
Der Homo Ludens sucht die Zerstreuung im Spiel. Warum eigentlich? Und warum seit über drei Jahrzehnten auch digital? Wir haben uns auf Spurensuche begeben mit den Experten: Etienne Gardé von Rocketbeans TV und Matthias Oborski vom Computerspielmuseum in Berlin.
Nach der Schule noch schnell die Limo und Chipstüte geschnappt und auf zum besten Kumpel gegenüber. Das vertraute Rauschen des Computers und Sirren der Bildschirmröhre deutet darauf hin: Gleich geht es in neue Welten. Von Piraten bis hin zu Außerirdischen im Weltraum oder Drachen in fernen Ländern: Videospiele erlauben uns nicht nur die Zerstreuung im Spiel, sondern – je nach dem, was man spielt – das Eintauchen in völlig neue Welten und Charaktere. Was früher sicherlich nur einige wenige wirklich begeisterte nahm in den 90ern schnell Fahrt auf und wurde zum Massenmarkt. Doch warum eigentlich? Und wie kam es, das ein Spiel über einen Möchtegern-Piraten generationenübergreifend Begeisterung erzeugt? Matthias Oborski und Etienné Garde liefern uns die Antworten im Video-Beitrag.
Wer übrigens sowohl damals als auch heute Freund des Spieltriebs ist, für den haben wir weitergedacht: Nämlich mit der Brot & Spiele-Hose, die beweglich genug für die Spielewelt ist, aber sich gut im Business tut. Für’s Gefühl geht es natürlich noch einfacher: Die Pixel-Hose erlaubt nicht nur vom Namen her die volle Immersion. Undercover weicht diese Hose von der Riege grauer Hosen ab. Ihr Gesicht hat sie sich von der Five Pocket abgeschaut, Nieten trägt sie wie waschechte Jeans, für die neue Ebene wird sie zusätzlich pixelig bedruckt. Dadurch taucht sie ohne harte Übergänge in jedes Outfit ein.
Und für diejenigen, die nun richtig noch einmal die Lust gepackt hat, mit Couch, Kumpels und Kartoffelchips in digitale Welten abzutauchen: Die richtigen Outfits dafür, haben wir natürlich auch.
