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Baum fällt. Von wegen.

Countdown läuft. 29 Millionen Tannenbäume ziehen für gute zwei Wochen bald in die deutschen Wohnzimmer. Umweltbilanz? Schwierig. Zu viel Schnellwachstumszeug kommt der Nordmanntanne dann doch an die Nadeln. Gut, einige schlagen noch selbst beim heimischen Bauern, die anderen sind bei der künstlichen Alternative. Hier finden Sie jetzt sieben weitere kreative Ideen, die wir auf Umsetzbarkeit und Voraussetzung auf Herz und Nieren geprüft haben.

Bild: iStock photo.

Der Klassiker – die Draußentanne. Nichts Neues, aber schön. Tanne in freier Wildbahn. Am besten geschmückt allerdings mit schweren Plastikkugeln, die nicht beim nächsten Wind direkt mitziehen, und einer regenfesten Lichterkette. Gemütlich.

Umsetzbarkeit: 2 von 5 Sternen

Voraussetzung: Garten, jahrelanges Wachstum einer Tanne.

BILD: SHUTTERSTOCK.

Der Literarische – die Buchstaplerei. Den ein oder anderen Schmöker wollten Sie sich doch eh selbst mal zwischen den Tagen zu Gemüte führen. Warum nicht einfach Jenga-mäßig stapeln? Farblich ergibt es ein schönes Bild, Lametta ergänzt.

Umsetzbarkeit: 3 von 5 Sternen

Voraussetzung: gut gefülltes Bücherregal, am besten kinder- bzw. tierloser Haushalt.

Bild: Photocase.

Der Heimwerker – die Holzleiter. Im Keller oder Vorratsraum steht sicher noch eine alte Holzleiter. Pro Stiege jeweils ein Brett als verbindendes Element reinlegen. Die jeweiligen Bretter dann dekorieren, einfach so, wie Sie es mögen. Bei Bedarf können Geschenke drapiert werden.

Umsetzbarkeit: 4 von 5 Sternen.

Voraussetzung: Leiter und etwas Dekovermögen.

Bild: iStock photo.

Der Planbare – der Gliedermaßstab. Einen Zollstock hat jeder. Die einzelnen Glieder lassen sich prima einer Tanne nachformen, klappt auch gut zum Beispiel als Weihnachtsstern. Für den Tannenbaum empfehlen wir zwei bis drei entweder weiße oder grüne Zollstöcke. Dann formen, klappen und immer an der jeweiligen Gegenseite mit Alleskleber und Wäscheklammer fixieren. Gut trocknen lassen.

Umsetzbarkeit: 4 von 5 Sternen.

Voraussetzung: guter Plan im Baumarkt für den Zollstock-Gang.

Bild: iStock photo.

Der Träumer – Kissenburg. Gut, es braucht schon mindestens 15 Kissen, die in der Größe variieren: von Mini bis XXL. Am liebsten einfarbig. Dann wird geschichtet. Immer so, dass das eine rechteckige Kissen im knappen 90°-Winkel auf dem anderen liegt. Nie dran rütteln, dann ist schon Knut.

Umsetzbarkeit: 1 von 5 Sternen.

Voraussetzung: zig Kissen und eine komplett freie Ecke im Zimmer.

Bild: Shutterstock.

Der Pragmatische – Sticky Notes. Die Form des Baumes ist klar – dann wird mit grünen Sticky Notes einfach die Wand beklebt. Bitte dabei aber nie die spitze Dreiecksform vergessen, sonst wirkt es nach unstrukturierter, neumodischer Meeting-Methode.

Umsetzbarkeit: 5 von 5 Sternen.

Voraussetzung: Sticky Notes eignen sich besser im Büro, daheim will nicht die Stimmung aufkommen.

Bild: iStock photo.

Der Trinkfeste – Bierflaschen. Mit diesem Weihnachtsbaum haben Sie entweder früh angefangen oder noch die ein oder andere Party vor der Brust. Je nach Größe benötigen Sie schon mal knapp 100 Bierflaschen pro Baum. Die Flaschen werden nebeneinander im Kreis aufgestellt. Pro Schicht kommt eine Unterlage. Dann weiter schichten. Bis zur Spitze.

Umsetzbarkeit: 1 von 5 Sternen.

Voraussetzung: viele grüne Bierflaschen, kinder- und tierloser Haushalt.

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