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Richtig guter Stoff.

Cannabis sativa. Berauschend. Und völlig legal. In Form von richtig guter Kleidung. Hanf zählt zu einem der ältesten Rohstoffe der Menschheit: Da wäre ein gewisser Gutenberg, der die erste Bibel auf Hanfpapier druckt, oder Kolumbus, der ohne Hanfsegeltuch keinen Kilometer über den Atlantik gesegelt wäre – und ab jetzt legen Sie im Sommer keinen Meter mehr ohne Hanf-Shirts zurück.

Das Hanf wieder eine Rolle in der Kleidungsindustrie spielt, war nicht ohne Pause möglich: Erst seit Ende der 1990er ist die Produktion dank des Anbaus THC-armer Pflanzen möglich. Gut so, denn im Anbau ist die Pflanze absolut umweltschonend und auf der Haut trägt es sich ähnlich wie Leinen. Das zeigt das Hanf-Shirt: Es besteht im Großteil aus Hanf, ist genauso atmungsaktiv wie Sommer-Leinen und hält verdammt viel Tragen-Waschen-Leben aus, ohne seine Form zu verlieren. Ein Rest Baumwolle sorgt für angenehme Weichheit.

Gute Substanzen dürfen natürlich auch fürs Sportliche verwendet werden. Zeigt jedenfalls unser Hanf-Henley – im Ursprung ein Ruderer-Shirt. Optimal für viel Bewegung (und Sonnenstrahlen): die kühlenden Eigenschaften des Cannabis sativa sind im Sommer eine Wohltat. Und was viele nicht wissen: In Kältephasen kann Hanf auch Wärme direkt wieder an den Körper abgeben. Ziemlich starkes Zeug.

Wer im Sommer noch etwas mehr Luft vertragen kann: Das Hanf-V-Shirt sorgt für genügend Freiheit am Hals dank des V-Ausschnittes (tief genug für Freizeit, hoch genug für Business). Hanf nimmt Schwitzperlen auch zügiger als beispielsweise Leinen auf. Durch den nötigen Schuss Baumwolle bleibt es aber in Summe länger glatt und knittert nicht. Das lässt in allen Situationen kühlen Kopf bewahren. Einfach gut angezogen.

Sonne raus, Ärmel kurz.

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