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Den Anker auf dem Rücken.

Er hat schwere Zeiten hinter sich: Zu Schulzeiten geliebt, später lange Zeit gemieden. Nun erlebt der Rucksack an der Seite des urbanen Nomaden seine modische Wiederauferstehung.

Minimalistisch ist die Wohnung eingerichtet – getreu dem Credo: Verschenke, was Du nicht brauchst. Gerade so viel Persönliches liegt in den Schubladen, dass alles sofort in eine Tasche passen würde. Für den Tag X, an dem der urbane Nomade weiterzieht, der Architekt zum Vagabunden wird oder der Freelancer aus dem Vorort alles selbst in die Hand nimmt.

Auf alle Eventualitäten täglich vorbereitet zu sein bedeutet auch, einen persönlichen Anker dabei zu haben. Der sitzt mit dem Rucksack auf dem Rücken. Hinein passen die alltäglichen und wichtigen Dinge. Und ein ganzer Haufen schönster Erinnerungen.

Die 18 Liter und die Taschenorganisation des Roll-Top-Rucksacks von Sandqvist2004/Stockholm fassen 13"-Laptop, Ersatzsneaker, Mappe, Schlafkram, Kopfhörer, Beutel und Stiftebox (innen drei Taschen, davon eine mit Zipp, außen auch). Der Umwelt zuliebe fertigt Sandqvist den Rucksack fair aus recycelten Altabfällen – sein Polyester ist unterm Strich energieeffizient (gut für die Umwelt), strapazierfähig (gut für den Träger) und zusätzlich wasserdicht beschichtet (gut bei Regen). Unterwegs einfach gut organisiert, einfach gut angezogen.

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