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Das lösbare Rätsel am Hals.

Ursprünglich wurde der Krawattenschal beim britischen Traditionsrennen "Royal Ascot Race" getragen, dann entdeckten die Golfspieler ihn für sich und später, in den 1960ern, war er im Business gern gesehene Alternative zum klassischen Binder. Heute ist er selten, aber gewohnt elegant. Und es gibt unterschiedliche Arten, ihn zu binden.

Ursprünglich sollte der Krawattenschal den Hals vor Wind und Kälte schützen und dennoch festlich genug aussehen, um dem Anlass die nötige Würdigung zu schenken. So entwickelte sich der Hybrid, der statt unterm Hemdkragen um den Hals geschlungen wird und wärmt.

Einen Krawattenschal erkennen Sie daran, das sein Halsstück immer etwas schmaler ist als seine Enden. Sie tragen ihn unter dem Hemd und lassen dadurch das Hemd immer ein Stück weiter auf. Zu binden ist er dann wie ein Schal oder eine Krawatte.

Als Schal wirkt er lockerer, dann falten Sie das Tuch in der Mitte als Schlaufe, führen die Enden hindurch und legen sie unter ihr Hemd (so wird er am Tage getragen, abends dann über dem Hemd).

Als Krawatte hingegen liegt er am Hals fester an und wirkt klassischer. Er lässt sich wie ein Plastron drapieren oder mit einem lockeren Krawattenknoten um den Hals binden. Dafür legen Sie die Enden einfach über kreuz und führen das obere Ende von unten durch die Halsschlaufe. Das Ende hängt dann locker herunter.

Der Krawattenschal ist äußerst vielseitig – er kann sogar als leichter Sommerschal über dem Shirt getragen werden, so passt er auch zu Jeans. Einfach gut angezogen.

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